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Was wäre Weihnachten ohne den Baum?
Er ist der natürliche und festliche Mittelpunkt zum Fest, dabei ist die natürliche Herkunft für immer mehr Familien ganz wichtig. Denn nichts geht über den in der Natur gewachsenen Baum: frisch kommt er aus den Kulturen und schenkt den Menschen Freude.
Die Forscher der Universität Kopenhagen haben sich mit der Bedeutung des Weihnachtsbaums für die Umwelt befasst und dabei eine Vielzahl von Vorteilen für die Natur und das Klima herausgefunden. Ob als Sauerstoff-Produzent oder als ideales Nistgebiet für Vögel und Kleintiere – die Christbaumkulturen bilden Flächen, die erhebliche Mengen CO2 binden (rund 18 kg pro Baum), der Bodenerosion vorbeugen und dabei große Mengen Regenwasser aufnehmen. Besonders vorteilhaft ist die restlose Kompostierung der natürlichen Bäume, wodurch ein umweltfreundlicher Kreislauf in Gang gehalten wird.
Dies sind nur einige Ergebnisse, die die Forscher für eine Informations-Kampagne mit dem Titel „Ein Herz für die Natur“ zusammengefasst haben. Denn immer mehr Baumkäufer nehmen sich die Entscheidungsfaktoren Natur und Nachhaltigkeit zu Herzen: unter www.schoene-weihnachten.de/adventskalender werden 24 gute Gründe genannt und zugleich können alle an einem Adventskalender-Gewinnspiel teilnehmen.
Freude schenken, das ist der größte Wunsch zum Fest – ohne den Baum fehlt etwas. Und natürlich ist für viele Familien die Auswahl des richtigen Weihnachtsbaums und das Schmücken alle Jahre wieder ein ganz besonderes Ereignis, an das sich jeder sein ganzes Leben lang mit Freude erinnert. Immer mehr nutzen den Baum schon während der Adventszeit: denn dank der Nadelfestigkeit der Nordmanntannen bleibt er einige Wochen frisch und schön. Und selbst nach dem Abschmücken kann der natürliche Baum noch eine wichtige Aufgabe übernehmen: behangen mit Meisenknödeln schenkt er der Vogelwelt noch weitere Wochen Freude. So kann jeder ein Herz für die Natur zeigen…